Lebensrettende Maßnahme: Gartentonnen abdecken!

Viele Gartenbewohner ertrinken jährlich in offenen Regentonnen. Schütze Tiere mit einfachen Mitteln:

Warum ist das wichtig?

  • Besonders an heißen Sommertagen suchen viele Tiere verzweifelt nach Wasser
  • Natürliche Wasserstellen trocknen oft aus
  • Regentonnen locken durstige Säugetiere, Vögel und Insekten an
  • Gefahr: Tiere können hineinfallen und nicht mehr herausklettern

So schützt du Tiere effektiv:

  • Decke Regentonnen und Wasserfässer einfach ab 
  • Bringe Ausstiegshilfen an (z.B. Holzlatten)
  • Stelle flache Wasserschalen als sichere Alternative auf. Für Insekten ggf. zusätzlich noch einen kleinen Stein als „Insel“

Zusätzlicher Tipp:
Regelmäßig mit frischem Wasser gefüllte und gesäuberte Schalen locken Vögel und andere Tiere in Deinen Garten – ein Gewinn für die Artenvielfalt! 
Helfe mit, das Ertrinken von Tieren zu verhindern. Kleine kostenlose Maßnahmen können Leben retten! 🙂

 


 

Brut- und Setzzeit ab dem 01.04.

Brut- und Setzzeit

Viele von uns sind liebevolle Hundebesitzer, doch während der Brut- und Setzzeit gehört unsere Fellnase in der freien Natur bzw. in der Nähe von Wald und Wiesen (auch wenn er total lieb ist) einfach an die Leine….

Jedes Jahr am 1. April beginnt die Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit. In der freien Natur die Hunde dann ohne Leine zu führen birgt immer das Risiko, dass in den Wiesen mal ein Wildtier (bspw. Kitz) aufgespürt wird. Auch wenn es nicht verletzt wird, reicht ein beherztes ablecken um die weitere Versorgung durch das Muttertier (Ricke) zu stören. Das Kitz würde jämmerlich und qualvoll verhungern…. 

Ein Bericht hierzu wurde von SWR2 gesendet, wirklich sinnvoll investierte 2 Minuten!

Ein emotionaler aber sachlicher Bericht unter https://www.swr.de/heimat/hunsrueck-nahe/immer-mehr-angriffe-auf-rehkitze-100.html

5 Regeln für Spaziergänge in der Natur

  1. Auf Wegen bleiben, um Wild nicht zu verschrecken.
  2. (Die Flucht verbraucht viel Energie, die z. B. im Winter nicht mehr ausgeglichen werden kann.)
  3. Wildtiere nur auf große Entfernung beobachten, nicht anfassen, Hunde fernhalten. (Die Mutter verstößt Tiere mit fremdem Geruch.)
  4. Keine einsamen Jungtiere mitnehmen. (Die Mutter kommt oft nur wenige Male am Tag vorbei.)
  5. Hunde anleinen, auch wenn sie gut hören. (Selbst wenn der Hund das Reh nicht erwischt, verletzt es sich oft tödlich, wenn es gehetzt wird.)

Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat folgende Information veröffentlicht: https://www.ml.niedersachsen.de/startseite/themen/wald_holz_jagd/wald_und_forstwirtschaft/ue_wald_und_forstwirtschaft/mit-dem-hund-in-der-freien-landschaft-132036.html

Wir appellieren, auch selbst als Hundehalter, an den gesunden tierlieben Menschenverstand!!!!

 

PS. Und ja, grundsätzlich lässt sich das auch für Katzenbesitzer umsetzen…. auch wenn es hier weniger Kitze sondern Jungvögel betrifft! 🙂

 


 

Brut- und Setzzeit ab dem 01.04.

Brut- und Setzzeit

Viele von uns sind liebevolle Hundebesitzer, doch während der Brut- und Setzzeit gehört unsere Fellnase in der freien Natur bzw. in der Nähe von Wald und Wiesen (auch wenn er total lieb ist) einfach an die Leine….

Jedes Jahr am 1. April beginnt die Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit. In der freien Natur die Hunde dann ohne Leine zu führen birgt immer das Risiko, dass in den Wiesen mal ein Wildtier (bspw. Kitz) aufgespürt wird. Auch wenn es nicht verletzt wird, reicht ein beherztes ablecken um die weitere Versorgung durch das Muttertier (Ricke) zu stören. Das Kitz würde jämmerlich und qualvoll verhungern…. 

Ein Bericht hierzu wurde von SWR2 gesendet, wirklich sinnvoll investierte 2 Minuten!

Ein emotionaler aber sachlicher Bericht unter https://www.swr.de/heimat/hunsrueck-nahe/immer-mehr-angriffe-auf-rehkitze-100.html

5 Regeln für Spaziergänge in der Natur

  1. Auf Wegen bleiben, um Wild nicht zu verschrecken.
  2. (Die Flucht verbraucht viel Energie, die z. B. im Winter nicht mehr ausgeglichen werden kann.)
  3. Wildtiere nur auf große Entfernung beobachten, nicht anfassen, Hunde fernhalten. (Die Mutter verstößt Tiere mit fremdem Geruch.)
  4. Keine einsamen Jungtiere mitnehmen. (Die Mutter kommt oft nur wenige Male am Tag vorbei.)
  5. Hunde anleinen, auch wenn sie gut hören. (Selbst wenn der Hund das Reh nicht erwischt, verletzt es sich oft tödlich, wenn es gehetzt wird.)

Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat folgende Information veröffentlicht: https://www.ml.niedersachsen.de/startseite/themen/wald_holz_jagd/wald_und_forstwirtschaft/ue_wald_und_forstwirtschaft/mit-dem-hund-in-der-freien-landschaft-132036.html

Wir appellieren, auch selbst als Hundehalter, an den gesunden tierlieben Menschenverstand!!!!

 

PS. Und ja, grundsätzlich lässt sich das auch für Katzenbesitzer umsetzen…. auch wenn es hier weniger Kitze sondern Jungvögel betrifft! 🙂

 


 

Brut- und Setzzeit ab dem 01.04.

Brut- und Setzzeit vs. Hund

Viele von uns sind liebevolle Hundebesitzer, doch während der Brut- und Setzzeit gehört unsere Fellnase in der freien Natur bzw. in der Nähe von Wald und Wiesen (auch wenn er total lieb ist) einfach an die Leine….

Jedes Jahr am 1. April beginnt die Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit. In der freien Natur die Hunde dann ohne Leine zu führen birgt immer das Risiko, dass in den Wiesen mal ein Wildtier (bspw. Kitz) aufgespürt wird. Auch wenn es nicht verletzt wird, reicht ein beherztes ablecken um die weitere Versorgung durch das Muttertier (Ricke) zu stören. Das Kitz würde jämmerlich und qualvoll verhungern…. 

Ein Bericht hierzu wurde von SWR2 gesendet, wirklich sinnvoll investierte 2 Minuten!

Ein emotionaler aber sachlicher Bericht unter https://www.swr.de/heimat/hunsrueck-nahe/immer-mehr-angriffe-auf-rehkitze-100.html

5 Regeln für Spaziergänge in der Natur

  1. Auf Wegen bleiben, um Wild nicht zu verschrecken.
  2. (Die Flucht verbraucht viel Energie, die z. B. im Winter nicht mehr ausgeglichen werden kann.)
  3. Wildtiere nur auf große Entfernung beobachten, nicht anfassen, Hunde fernhalten. (Die Mutter verstößt Tiere mit fremdem Geruch.)
  4. Keine einsamen Jungtiere mitnehmen. (Die Mutter kommt oft nur wenige Male am Tag vorbei.)
  5. Hunde anleinen, auch wenn sie gut hören. (Selbst wenn der Hund das Reh nicht erwischt, verletzt es sich oft tödlich, wenn es gehetzt wird.)

Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat folgende Information veröffentlicht: https://www.ml.niedersachsen.de/startseite/themen/wald_holz_jagd/wald_und_forstwirtschaft/ue_wald_und_forstwirtschaft/mit-dem-hund-in-der-freien-landschaft-132036.html

Wir appellieren, auch selbst als Hundehalter, an den gesunden tierlieben Menschenverstand!!!!

 

PS. Und ja, grundsätzlich lässt sich das auch für Katzenbesitzer umsetzen…. auch wenn es hier weniger Kitze sondern Jungvögel betrifft! 🙂

 


 

Rehkitze vs. Brut- und Setzzeit (1. April – 15. Juli)

Brut- und Setzzeit vs. Hund

Viele von uns sind liebevolle Hundebesitzer, doch während der Brut- und Setzzeit gehört unsere Fellnase in der freien Natur bzw. in der Nähe von Wald und Wiesen (auch wenn er total lieb ist) einfach an die Leine….

Jedes Jahr am 1. April beginnt die Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit. In der freien Natur die Hunde dann ohne Leine zu führen birgt immer das Risiko, dass in den Wiesen mal ein Wildtier (bspw. Kitz) aufgespürt wird. Auch wenn es nicht verletzt wird, reicht ein beherztes ablecken um die weitere Versorgung durch das Muttertier (Ricke) zu stören. Das Kitz würde jämmerlich und qualvoll verhungern…. 

Ein Bericht hierzu wurde von SWR2 gesendet, wirklich sinnvoll investierte 2 Minuten!

Ein emotionaler aber sachlicher Bericht unter https://www.swr.de/heimat/hunsrueck-nahe/immer-mehr-angriffe-auf-rehkitze-100.html

5 Regeln für Spaziergänge in der Natur

  1. Auf Wegen bleiben, um Wild nicht zu verschrecken.
  2. (Die Flucht verbraucht viel Energie, die z. B. im Winter nicht mehr ausgeglichen werden kann.)
  3. Wildtiere nur auf große Entfernung beobachten, nicht anfassen, Hunde fernhalten. (Die Mutter verstößt Tiere mit fremdem Geruch.)
  4. Keine einsamen Jungtiere mitnehmen. (Die Mutter kommt oft nur wenige Male am Tag vorbei.)
  5. Hunde anleinen, auch wenn sie gut hören. (Selbst wenn der Hund das Reh nicht erwischt, verletzt es sich oft tödlich, wenn es gehetzt wird.)

Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat folgende Information veröffentlicht: https://www.ml.niedersachsen.de/startseite/themen/wald_holz_jagd/wald_und_forstwirtschaft/ue_wald_und_forstwirtschaft/mit-dem-hund-in-der-freien-landschaft-132036.html

Wir appellieren, auch selbst als Hundehalter, an den gesunden tierlieben Menschenverstand!!!!

 

PS. Und ja, grundsätzlich lässt sich das auch für Katzenbesitzer umsetzen…. auch wenn es hier weniger Kitze sondern Jungvögel betrifft!